- Standardsignatur4223
- TitelHacken im Bestand oder an der Waldstraße? : Die Qual der Wahl
- Verfasser
- ErscheinungsortMünchen
- Verlag
- Erscheinungsjahr2007
- SeitenS. 290-293
- Illustrationen7 Abb., 5 Tab., 10 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200138249
- Quelle
- AbstractBei der Bereitstellung von Waldhackschnitzeln durch die Forstwirtschaft ergeben sich prinzipiell zwei Verfahrensalternativen: Beim Hacken im Bestand mit geländegängigen, selbstfahrenden Hackaggregaten und aufgesatteltem Hackschnitzelcontainer ergibt sich durch verstreuten Mengenanfall, höhere Stillstands- und Umsetzzeiten eine geringere Auslastung des eigentlichen Hackaggregats, das Vorrücken der Hackschnitzel im aufgesattelten Huckepackscontainer erfolgt jedoch integriert mit demselben Fahrzeug. Beim Hacken an der Waldstraße wird eine bessere Auslastung des kostenintensiven Hackaggregats möglich, allerdings stellt das Vorrücken des Hackmaterials einen getrennten Arbeitsgang dar, der den Einsatz zusätzlicher Maschinen und entsprechende Kosten verursacht. Ziel der hier vorgestellten Untersuchung war es, für beide Einsatzvarianten die jeweiligen Gesamtkosten zu ermitteln und damit eine Vergleichsbasis für eine fundierte Entscheidungsfindung bei der Verfahrenswahl zu schaffen.
- Schlagwörter
- Klassifikation333.3 (Hackschnitzelherstellung. Energieholz [außerhalb des Waldes siehe 825.71 und 839.3])
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