- Standardsignatur14039
- TitelDas quantitative und qualitative Leistungsvermögen der Stiel- und Trauben-Eiche
- Verfasser
- ErscheinungsortEberswalde
- Verlag
- Erscheinungsjahr2006
- SeitenS. 35-48
- Illustrationen12 Abb.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200133034
- Quelle
- AbstractDie nachgewiesenen Zusammenhänge stimmen mit Untersuchungen von DENGLER (1937), MAYER (1957) und LOCKOW (1965) überein: - Die Eichen mit der absolut größten Krone erbringen im Mittel den absolut höchsten Zuwachs. - Die beste Standraumökonomie weisen jedoch die
kleinkronigen Bäume auf. - Das Leistungsoptimum liegt in der Mitte, bei gleichmäßig ausgeformten, mittelgroßen Kronen mit einem Bekronungsgrad um 0,45, einem Kronenverhältnis um 1,4 und einem Plumpheitsgrad von etwa 0,75. Sie sind für den auf Wertholzwirtschaft ausgerichteten Eichenbetrieb flächenbezogen zuwachsoptimal. - Stammzahlarm erwachsene Trauben-Eichenbestände, Auskesselung und Freistellen der besten Eichen führen zu Zuwachsverlusten, breiten, stark variierenden Jahrringen und wirken sich nachteilig auf den Wertzuwachs und das Betriebsergebnis aus.
- Schlagwörter
- Klassifikation
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