- Standardsignatur14170
- TitelErfassung von liegendem Totholz im 3. schweizerischen Landesforstinventar
- Verfasser
- ErscheinungsortTrippstadt
- Verlag
- Erscheinungsjahr2006
- SeitenS. 61-66
- Illustrationen2 Abb., 13 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einem BuchUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200132601
- Quelle
- AbstractBereits seit der Erstaufnahme des schweizerischen Landesforstinventars (LFI) Mitte der 80iger Jahre war eine Totholzerhebung in der Aufnahmemethodik integriert. Im Laufe der letzten 30 Jahre hat sich die Aufmerksamkeit, die dem Totholzaufkommen entgegengebracht wird, verstärkt. Totholz ist inzwischen als Indikator für Biodiversität und Qualität von Lebensräumen benannt, und detaillierte Informationen über totholz werden von Politik und Wissenschaft nachgefragt. Die Totholzaufnahmemethode des LFI wurde deshalb von Erhebung zu Erhebung erweitert. Im LFI3 wird das etablierte Probebaumverfahren durch eine Erhebung des liegenden Totholzes nach der Methode line intersect sampling (LIS) ergänzt. In diesem Papier werden Aufnahmeverfahren des LIS und die verwendeten Schätzer erläutert. Das Gesamtbild wird durch einige beispielhafte Auswertungen mit Daten aus dem laufenden LFI3 ergänzt die bereits eine erste Abschätzung des zu erwartenden Volumens des liegenden Totholzes erlauben.
- Schlagwörter
- Klassifikation524.61 (Großräumige Waldaufnahme im allgemeinen (allgemeine Beschreibungen und Methoden). [Luftaufnahmen und Fernerkundung siehe 585; Ergebnisse siehe 905.2])
181.76--05 (Tote Bäume (einschl. ökologischer Bedeutung der Pflanzen oder Pflanzenteile nach dem Absterben, z.B. stehende tote Bäume, Baumstumpen, Stöcke, Fallholz; Waldstreu siehe 114.351). Erhebungen "Surveys")
[494] (Schweiz)
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