Annähernd die Hälfte des thailändischen Staatsgebietes ist heute wieder bewaldet. Vornehmlich handelt es sich um einförmige Dipterocarpus-Wälder, Plantagen oder Teak-Mischwäldern. Die Gründe für den exploitativen Raubbau sind komplex und widerspiegeln alle Probleme eines typischen Schwellenlandes. Thailand versucht seit einiger Zeit Maßnahmen für eine geregelte Forstwirtschaft einzuleiten.
914 (Beziehungen zwischen Wald und Ödland. Benutzung und Aufforstung von Ödland. Entwaldung) 903 (Praktische Forstpolitik, Allgemeines: allgemeine Systeme, Programme, Planungen usw.) 261 (Landwirtschaftlicher Zwischenanbau) 238 (Baumanlagen, die eine besondere Behandlung erfordern (z.B. Pappelpflanzungen, Wurzelholz von Erica arborea usw.). Biomasse. [Einschl. plantagenmässiger Anbau und Schnellwuchsbetrieb sowie Angaben über dafür geeignete Baumarten. (Nur für allgemeine Darstellungen über diesen Sachverhalt. Einzelmassnahmen sind jedoch in erster Linie mit den ihnen entsprechenden Nummern zu klassifizieren, z.B. bei Astung mit 245.1)].) [593] (Thailand)