Standardsignatur
Titel
Kohlholzwirtschaft im Gesäuse
Verfasser
Erscheinungsort
Leopoldsdorf
Verlag
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
S. 41
Material
Artikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
Datensatznummer
200125994
Quelle
Abstract
Die Wälder im Gesäuse standen seit dem Mittelalter im Eigentum des Stiftes Admont, ebenso wie der gesamte Waldbestand im Admonter Becken, das Gebiet zwischen Wildalpen und St. Gallen sowie rund um Öblarn im oberen Ennstal. Genutzt wurden die riesigen Waldreviere großteils für die Montanindustrie um Eisenerz und Hieflau, kurz "Innerberg" genannt. Rechtliche Grundlage dafür war das so genannte Holzregal.