Der Einsatz forstlicher Geoinformationssysteme in der ökologischen Forschung am Beispiel der Fallstudie "Waldlandschaft Solling"

Laibach

2003

S. 34-44

2 Abb., 13 Lit. Ang.

Artikel aus einem BuchUnselbständiges Werk

200125739

Für den flächenbezogenen Untersuchungsansatz des Forschungsprojektes "Fallstudie Waldlandschaft Solling" ist der Einsatz eines Geographischen Informationssysteme (GIS) notwendige Voraussetzung. Im GIS werden die Geobasisdaten, wie z.B. Forsteinrichtung, Standortskartierung, Digitales Geländemodell und Luftbilder organisiert. Probleme der Datenverfügbarkeit und -qualität sowie ihre Auswirkungen auf die Modellierung werden aufgezeigt. Mit Hilfe des GIS wurde weiterhin ein statistisch begründeter Versuchsansatz üfr das Gesamtprojekt mit Blockdesign und stratifizierter Probenahme verwirklicht. Darüber hinaus findes es Verwendung bei der raumbezogenen Modellierung von Indikatoren und projektübergreifenden, integrativen Auswertung.