- Standardsignatur7868
- TitelDie "Ableitung von Geringfügigkeitsschwellenwerten (GFS) für das Grundwasser" in der fachlichen und rechtlichen Kritik : Teil 2: Die Anwendung der GFS
- Verfasser
- ErscheinungsortWiesbaden
- Verlag
- Erscheinungsjahr2005
- SeitenS. 41-45
- Illustrationen14 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200121429
- Quelle
- AbstractEin Geringfügigkeitsschwellenwert ist definiert als die Konzentration, bei der trotz einer Erhöhung der Stoffgehalte gegenüber Hintergrundwerten keine relevanten ökotoxischen Wirkungen auftreten können und bei der die Anforderungen der Trinkwasserverordnung oder entsprechend abgeleiteter Werte eingehalten werden. Damit soll Grundwasser überall für den menschlichen Gebrauch als Trinkwasser nutzbar sein und als Lebensraum intakt gehalten werden. Zur Ableitung der GFS werden daher human- und ökotoxische Daten herangezogen, wobei der jeweils kleinste Wert den Geringfügigkeitsschwellenwert begründet.
- Schlagwörter
- Klassifikation116.91--093 (Wassergüte. Öffentliche Aufsicht und Kontrolle. Gesetzgebung)
114.129 (Verschiedenes [einschl. Grundwasser])
[430] (Deutschland, 1990-)
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