- Standardsignatur621
- TitelSequentielle Multihypothesentests zur Bestimmung von Gefährdungsstufen bei Schalenwildverbiss im Rahmen der Erstellung waldbaulicher Gutachten - ein neuer Verfahrensansatz
- Verfasser
- ErscheinungsortFrankfurt am Main
- Verlag
- Erscheinungsjahr2004
- SeitenS. 239-244
- Illustrationen5 Abb., 3 Tab., 29 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200120207
- Quelle
- AbstractZur Bestimmung der Verbissbelastung in Verjüngungen wurden in Rheinland-Pfalz bisher unterschiedliche Gefährdungsgrade über die prozentualen Anteile verbissener Pflanzen definiert. Mit Hilfe eines sequentiellen Stichprobenplans soll die Verbisserfassung vereinfacht und eine abgesicherte Aussage über den Gefährdungsgrad einer Verjüngung im Zuge der Erhebung ermöglicht werden. Auf der Grundlage des Armitage Tests wurde ein sequentieller Stichprobenplan für eine dreiseitige Problemstellung ermittelt. Im Ergebnis wurde ein geschlossener Plan für 3 Hypothesen simulativ erprobt, um einerseits eine Aussage über die Genauigkeit des Verfahren zu treffen und einen Vergleich zwischen altem und neuem Verfahren zu ermöglichen.
- Schlagwörter
- Klassifikation451.2--05 (Wildlebende Säugetiere. Erhebungen "Surveys")
156.5--05 (Wildschaden und Wildschadenverhütung. Erhebungen "Surveys")
524.63 (Stichprobenverfahren einschl. Punktstichprobe. (Vgl. auch 521.62))
149.6 (Rüsseltiere. Elefanten. Schliefer. Meerschweinchen. Röhrenzähner. Erdferkel)
[430] (Deutschland, 1990-)
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