Standardsignatur
Titel
Die gemeine Mistel viscum album : Waldschädlicher Schmarotzer oder Goldgrube?
Verfasser
Erscheinungsort
Freising
Verlag
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
S. 37-38
Illustrationen
2 Abb., 3 Lit. Ang.
Material
Artikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
Datensatznummer
200119810
Quelle
Abstract
Die Gemeine Mistel zählt zu den wenigen parasitischen Pflanzen in unseren Breiten. Doch wenn man ihre Biologie einmal genauer betrachtet, ist sie gar kein Parasit im engeren Sinne. Einen erheblichen Beitrag ihrer Nährstoffversorgung leistet sie mit Hilfe der Photosynthese selbst. In Bayern ist die Mistel vor allem in den Kiefernwäldern verbreitet wie die Ergebnisse der jährlichen Waldzustandserhebung zeigen.