- Standardsignatur7473
- TitelUntersuchungen über die Stockraumbewurzelung verschiedener Baumarten im Gebiet der oberschwäbischen Jung- und Altmoräne
- Verfasser
- ErscheinungsortStuttgart
- Verlag
- Erscheinungsjahr1964
- SeitenS. 93-148
- Illustrationen37 Abb., 46 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einem BuchUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200114258
- Quelle
- AbstractEs wurde versucht, die eingangs gestellten Fragen baumarten- und standortsweise zu klären. Abschließend sollen die einzelnen Punkte der Fragestellung wiederholt und die Ergebnisse kurz zusammengefaßt werden. Die erste Frage galt der Tiefenerschließung durch das Wurzelwerk unserer Wirtschaftsbaumarten auf staunassen Standorten sowie vergleichsweise auf Lockerböden der oberschwäbischen Jung- und Altmoräne. In den Tabellen 1 und 2 sind die wichtigsten Ergebnisse über Durchwurzelungstiefen, Wurzelintensitäten und Wurzeltypen der einzelnen Baumarten standortsweise und nach Alter aufgezeigt. Die zweite Frage richtete sich nach der Tiefenerschließung von Nebenbaumarten zur waldbaulichen Hilfestellung auf staunassen Standorten. Die dritte Frage: Bestehen hinsichtlich der Bewurzelung der Baumarten, insbesondere der Fichte, wesentliche Unterschiede zwischen Jung- und Altmoräne? Teilweise wurde die Antwort schon vorweggenommen: Die Stockbewurzelungen der untersuchten Baumarten auf den sandig-kiesigen Lehmen der Jung-Endmoräne unterscheiden sich innerhalb vergleichbarer Standortseinheiten nicht von denen der Alt-Endmoräne.
- SchlagwörterAbies alba, Larix decidua, Picea abies, Pseudotsuga menziesii, Pinus strobus, Pinus sylvestris, Acer pseudoplatanus, Alnus glutinosa, Betula, Carpinus betulus, Fagus sylvatica, Populus tremula, Quercus robur, Quercus rubra, Wurzelsystem, Wurzeltiefe, Durchwurzelungsintensität, Standortstyp, Nassstandort, Lockerboden, Jungmoränengebiet, Altmoränengebiet, Oberschwaben
- Klassifikation
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