- Standardsignatur14013
- TitelForstliche Vermehrungsgutgesetz in Österreich - Kontrolle : Ein Fallbeispiel bei Abies alba
- Verfasser
- ErscheinungsortFreiburg im Breisgau
- Verlag
- Erscheinungsjahr2004
- SeitenS. 133-139
- Illustrationen5 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200113829
- Quelle
- AbstractBei der isoenzymatischen Überprüfung an zehn variablen Genorten einer Einsendung von Einzelbaumproben, laut Begleitschein von 22 Tannenzapfen (davon 21 analysierbar), wurden insgesamt 17 Multilocusgenotypen, davon 13 singuläre gefunden. Für die Herkunftsregion unplausible Allelhäufigkeitsverteilungen und mehrfaches Auftreten von Multilocusgenotypen mit seltenen Allelen erhärteten den Verdacht, daß von einigen Bäumen zwei Zapfen eingesandt wurden. Fazit: mit biochemischen Methoden ist die Zahl beernteter Bäume überprüfbar und mit Hilfe von "Kommissar Zufall" sind auch kleine "Mogeleien" aufdeckbar.
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