- Standardsignatur4223
- TitelMortzfeldtsche Löcher als Weiser für den gruppen- und horstweisen Umbau von Nadelbaumreinbeständen
- Verfasser
- ErscheinungsortMünchen
- Verlag
- Erscheinungsjahr2004
- SeitenS. 242-245
- Illustrationen3 Abb., 6 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200109380
- Quelle
- AbstractIm ehemaligen Preußen ließ Mortzfeldt seit etwa 1860 Löcher von meist einer Baumlänge Durchmesser in Kiefernaltbestände kurz vor deren Endnutzung schlagen und mit Eichen auspflanzen. Damit sollte die ökologische Monotonie und Gefährdung der großflächigen Kiefernwälder künftig gemindert werden. Seit dem Jahr 2001 werden die „Mortzfeldtschen Löcher“ in Kooperation von Mitarbeitern des Waldbau-Institutes der Universität Freiburg und der Landesforstanstalt Eberswalde wissenschaftlich analysiert. Einige wichtige Ergebnisse und erste Folgerungen für die Praxis stellt dieser Beitrag vor.
- Schlagwörter
- Klassifikation226 (Wechsel des Waldbausystems. Umwandlungen (hinsichtlich des Systems oder der Holzarten))
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
221.2 (Systeme aufeinanderfolgender Verjüngungsschläge)
181.41 (Pflanzenkonkurrenz, Allelopathie, usw.)
181.64 (Stammform)
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
[430] (Deutschland, 1990-)
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