- Standardsignatur14457
- TitelAuswirkungen von Rodungen auf verschiedene bodenökologische Parameter in Energieholzkulturen
- Verfasser
- ErscheinungsortWien
- Verlag
- Erscheinungsjahr2004
- SeitenS. 22-23 [Kurzfassung]; 12 S. [Originaldokument als Beilage]
- Illustrationen41 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200109231
- Quelle
- AbstractEnergieholzkulturen gelten laut Forstgesetznovelle 1987 nicht als Wald, wenn sie innerhalb von 10 Jahren nach der Bestandesbegründung als solche angemeldet werden und die Umtriebsintervalle (= Zeitraum zwischen zwei Holzernten) nicht länger als 30 Jahre betragen. Im letzten Jahrzehnt wurden ökologische Untersuchungen in Energieholzkulturen auf Versuchsflächen in Krottendorf bei Weiz und in Nestelbach bei Graz (beides Oststeiermark) durchgeführt.
- Schlagwörter
- Klassifikation238 (Baumanlagen, die eine besondere Behandlung erfordern (z.B. Pappelpflanzungen, Wurzelholz von Erica arborea usw.). Biomasse. [Einschl. plantagenmässiger Anbau und Schnellwuchsbetrieb sowie Angaben über dafür geeignete Baumarten. (Nur für allgemeine Darstellungen über diesen Sachverhalt. Einzelmassnahmen sind jedoch in erster Linie mit den ihnen entsprechenden Nummern zu klassifizieren, z.B. bei Astung mit 245.1)].)
332.4 (Schlagrodung zur nichtforstlichen Geländenutzung)
114.33 (Beziehungen zur Pflanzendecke)
116.6 (Allgemeine Darstellungen über Erosion und Schutzmaßnahmen gegen Erosion)
181.36 (Wurzelbeziehungen, Wurzelentwicklung usw.)
[436.6] (Steiermark)
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