- Standardsignatur5275
- TitelVerjüngungsökologische Untersuchungen im Oststeirischen Bergland
- Verfasser
- ErscheinungsortWien
- Verlag
- Erscheinungsjahr2003
- SeitenS. 87-109
- Illustrationen17 Abb., 40 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200108014
- Quelle
- AbstractAuf vier Untersuchungsflächen im montanen Bereich des Hochwechsels (Steiermark) wurden zwischen 1991 und 1999 verjüngungsökologische Untersuchungen an Fichte, welche Standorts- und Vegetationsaufnahmen, Humusdiagnose, Bodentemperatur- und Bodenfeuchtemessungen sowie Messungen zur Samenproduktion und Keimfähigkeit umfassten, durchgeführt. Innerhalb der intensiv bewirtschafteten Bestände wurde eine erhebliche, die Keimung und das Wachstum von Fichtensämlingen stark differenzierende kleinstandörtliche Variabilität festgestellt. Die Keimbetteigenschaften werden stark von dominierenden Arten der Bodenvegetation, wie Avenella flexuosa und Calamagrostis villosa, geprägt. Waldbauliche Techniken, wie Vorauflichtung, verändern die Keimbetteigenschaften zwar kurzfristig positiv, insgesamt stellt jedoch die Konkurrenz durch die dominierenden Grasarten die Arbeit mit Fichten-Naturverjüngung im Untersuchungsgebiet in Frage.
- Schlagwörter
- Klassifikation231 (Natürliche Verjüngung)
181.525 (Keimung und Entwicklung der Sämlinge)
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
114.52 (Bodenfruchtbarkeit. Nährstoffe [Düngemittel usw. siehe Untertitel von 2, insbesondere 237.4; Fragen der ziffernmäßigen Standortsbonitierung siehe 54])
181.41 (Pflanzenkonkurrenz, Allelopathie, usw.)
[234.3] (Alpen)
[436.6] (Steiermark)
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