- Standardsignatur7868
- TitelAuenregeneration durch Deichrückverlegung? : Bodenkundliche Aspekte aufgezeigt am Beispiel der Mittelelbe
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2003
- Illustrationen5 Abb., 10 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200107403
- Quelle
- AbstractIm Bereich der unteren Mittelelbe bei Lenzen ist beabsichtigt, im Zuge einer notwendigen Deichertüchtigung die Hochwasserschutzlinie ins Landesinnere zu verlegen. Um den Ausgangszustand des Wasser- und Stoffhaushalts der Böden zu erfassen und die Veränderungen nach Rückdeichung prognostizieren zu können, wurden in den Jahren 1997-1999 wesentliche chemische, physikalische und hydrologische Eigenschaften der Böden aufgenommen. Positiv zu bewerten ist, dass der Bodenwasserhaushalt im Rückdeichungsareal zukünftig eine größere auentypische Dynamik aufweisen wird. Die partikulären Stoffeinträge (insbesondere die Schadstoffe) werden jedoch zu einer nachhaltigen negativen Veränderung des Stoffhaushalts der Böden führen.
- Schlagwörter
- Klassifikation114.12 (Feuchtigkeit. Bodenwasser. Durchlässigkeit. Absorption. Hygroskopizität. [Hydrologische Gesichtspunkte siehe116.2])
114.262 (Phosphor und Phosphorverbindungen)
114.53 (Bodengiftigkeit)
386 (Wasserstraßen, Flußregulierungen (ingenieurmäßige Gesichtspunkte) [Wildbachverbauung siehe 384.3; Anlagen in Hinblick Trift und Flößerei siehe vorzugsweise 378 und Untertitel; andere Gesichtspunkte siehe 116.7])
[430] (Deutschland, 1990-)
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