- Standardsignatur4223
- TitelLandschafts- und Auewaldentwicklung in der Rheinaue bei KarIsruhe
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2003
- Illustrationen3 Abb., 28 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200107328
- Quelle
- AbstractDie Rheinaue wurde vermutlich schon früh (ca. 5.000 v.Chr.) in den überflutungsfreien Teilen ackerbaulich genutzt. Die Auewälder wurden bereits vor vielen Jahrtausenden kulturell überformt. Es gibt zwei sich ergänzende Auebereiche: Die Überflutungsaue und die überflutungsfreie Altaue mit ihren jeweiligen natürlichen Baumarten. Die Rheinaue und die Auewälder bei Karlsruhe werden in ihrer Entwicklung seit 1700 bis heute verfolgt. Merkmale der Veränderungen sind: Der Rhein und die Dammsysteme, die Auswirkung der Rheinkorrektion, das veränderte Verhältnis Altaue und Überflutungsaue, die Waldnutzung und der kulturell bedeutsame Waldaufbau in Vergangenheit und Gegenwart.
- Schlagwörter
- Klassifikation902 (Geschichte der Wälder und des Forstwesens [Unterteilung durch Querverweise zu den geographischen und sachlichen verwende 902:972 oder 972.1/.9 für bestimmte Organisationen])
182.1 (Paläoökologie. Paläobotanik. Vegetationsgeschichte. Pollenanalyse [Siehe auch 561.24Variationen und Tendenzen. Jahrringchronologie])
386 (Wasserstraßen, Flußregulierungen (ingenieurmäßige Gesichtspunkte) [Wildbachverbauung siehe 384.3; Anlagen in Hinblick Trift und Flößerei siehe vorzugsweise 378 und Untertitel; andere Gesichtspunkte siehe 116.7])
263 (Bewässerte Waldungen. Auewald)
[430] (Deutschland, 1990-)
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