Die neue Ertragstafel für Sandbirke - Aufbau und Bestandesbehandlung

1997

S. 75-84

9 Lit. Ang.

Unselbständiges Werk

200101923

Im Januar 1995 übernahm die Forstliche Forschungsanstalt Eberswalde, Fachgebiet Waldwachstum, einen Forschungsauftrag der Landesforstverwaltung Mecklenburg-Vorpommerns zur ertragskundlichen Neubearbeitung der heimischen Birkenarten, der u.a. in die Aufstellung einer neuen Ertragstafel für die Sandbirke (Betula pendula Roth) mündete. Die Ertragstafeln von Schwappach (1903/1929) und Tjurin (1956) erwiesen sich als ungeeignet, Wachstum und Entwicklung der Birkenbestände im nordostdeutschen Tieflans adäquat widerzuspiegeln.