Die Erfahrungen, die bei den Versuchen in den Jahren 2001 und 2002 mit dem Gleisketten-Rückezug gewonnen wurden, sind sowohl in Bezug auf ökologische als auch auf ökonomische Kriterien vielversprechend. Daher sollen im Forstwirtschaftsjahr 2003 weitere Versuche mit folgenden Untersuchungsschwerpunkten gefahren werden: - Technische Anpassung der Seilwinde und des Rückewagens an die Projektvorgaben, - Einsatz in jüngeren Beständen in der Vornutzung, - Ausweitung auf Nadelholz, - Optimierung des Arbeitsmittels und des Verfahrens einschließlich Erschließung und Fällung; Bereitstellung von Restholzabschnitten, - richtige Dimensionierung und Ausstattung des Restholzdammes, - Abschätzung der Lernkurve zur Quantifizierung realistischer Zeitwerte, - Übertragbarkeit auf andere Standorte und Bestände. Voraussichtlich wird das Verfahren auf der KWF-Tagung 2004 in Groß-Umstadt von den Projektpartnern gemeinsam vorgestellt werden.
375.4 (Mit Rad- oder Raupenschleppern) 326 (Arbeitsablauf (einschl. z.B. Hauungsanweisungen, traditionelle Hauungsordnung, Aufarbeitung nach dem Rücken, Zusammensetzung der Rotten, Einmannarbeit)) 461 (Schäden bei der Holzhauerei und Holzbringung) 662.3 (Bringungskosten [Transport auf weitere Entfernung siehe unter 78]) 176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])