- Standardsignatur11796
- TitelGIS und quantitative Bewertungsverfahren/ Fallbeispiel Hochwasserschutz Lafnitztal. 11. Seminar an der Technischen Universitaet. Praxis der UVP (Erfahrungsberichte zum Wasserbau)
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1991
- SeitenS. 101-117
- Illustrationen3 Abb., 4 Tab., 3 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200096883
- Quelle
- AbstractDer Einsatz geographischer Informationssysteme (GIS) im Rahmen von Umweltvertraeglichkeits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen ermoeglicht bzw. erleichtert die Quantifizierung flaechenbezogener Projektwirkungen. Anhand des Fallbeispieles eines Variantenvergleichs verschiedener moeglicher Hochwasserschutzmassnahmen fuer das mittlere Lafnitztal (Retentionsbecken, lineare Verbauung, ...) wird aufgezeigt, dass bei transparenter Darstellung der Methodik begruendbare und nachvollziehbare quantitative Aussagen im oekologischen Bereich moeglich sind; andererseits besteht jedoch die Gefahr, dass bei ausschliesslich quantitativer Modellbetrachtung zahlreiche relevante Projektwirkungen mangels Operationalisierbarkeit nicht erfasst und vernachlaessigt werden.
- Schlagwörter
- Klassifikation386 (Wasserstraßen, Flußregulierungen (ingenieurmäßige Gesichtspunkte) [Wildbachverbauung siehe 384.3; Anlagen in Hinblick Trift und Flößerei siehe vorzugsweise 378 und Untertitel; andere Gesichtspunkte siehe 116.7])
384.9 (Verschiedenes)
911 (Allgemeines. Landesplanung. Regionale Planung. Raumordnung)
[436.6] (Steiermark)
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