- Standardsignatur4223
- TitelDer Blaue Kiefernprachtkäfer und das Kiefernsterben : Schadensindikator und Schädling
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2002
- SeitenS. 1266-1269
- Illustrationen31 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200095184
- GeschichteFrüherer Titel: Allgemeine Forstzeitschrift
- Quelle
- AbstractEine besondere Bedeutung bei der Erforschung und Bewertung des Kiefernsterbens in der Oberrheinebene von 1969 bis 1971 hatte der Blaue Kiefernprachtkäfer (Phaenops cyanea F.), welcher bis dahin in diesem Gebiet unbekannt war. Bezeichnend ist, dass der Kiefernprachtkäfer auf leicht geschädigte Kiefern spezialisiert ist, die für andere Rindenbrüter noch nicht attraktiv sind. Es stellt sich aber die Frage, wie er die Kiefer zu besiedeln vermag, wo doch das Harzungsvermögen der Kiefer den Angriff von Borkenkäfern sogar später noch einschränkt oder unmöglich macht. Weiter muss man sich fragen, warum die Kiefern nicht aussterben, wenn schon eine geringe Schwächung den Befall durch den Kiefernprachtkäfer auslöst.
- Schlagwörter
- Klassifikation48 (Schäden infolge unbekannter oder komplexer Ursachen (nach Holzarten geordnet))
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
453 (Insekten [Für die weitere Unterteilung siehe Familien unter 14 oder alternativ (beschrieben nach Regelfall 1d in der Einleitung) können die Nummern alphabethisch nach Familien und Arten unterteilt werden (Appendix C)])
145.7x19.66 (Buprestidae)
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