- Standardsignatur4319
- TitelVon der Fällmaschine zur modernen Motorsäge
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2002
- SeitenS. 51-54
- Illustrationen7 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200092964
- Quelle
- AbstractDie dargestellte Entwicklung ist auch für einen technisch nur gering Interessierten so faszinierend, dass sie eine komplexe museale Darstellung verdient. Das künftige Märkische Forstmuseum in Königs Wusterhausen hat diese Idee aufgegriffen mit Fotos, Texten, Beschreibungen und dem Fundus von fast 300 Motorsägen und artverwandter Geräte soll sie verwirklicht werden. Trotz Einsatz von Harvestern und Prozessoren wird die Motorsäge ihre Stellung im Wald behalten, in allen anderen Bereichen sowieso. Die Motorsäge von heute ist zu einem High-tech-Produkt geworden. Geschrumpft auf eine überschaubare Grösse von durchschnittlich 40x30x30 cm, mit Material aus der Luft- und Weltraumfahrt, einem Leistungsgewicht unter 2 kg/kW, dem Speed von Formel-1-Rennwagen und die Präzision von Schweizer Uhren. Abschliessend wollen wir wieder an die einfachen Holzknechte von damals erinnern. Mit der Motorsäge haben sie sich zu selbstwussten, selbstständigen Maschinenfahrern und Forstwarten/Forstwirten von heute entwickelt. Viel verdanken sie dem Motorsägenpionier Andreas Stihl, den die Amerikaner in groser Verehrung "The Father of the Motor Chain Saw" nannten (Bild 12).
- Schlagwörter
- Klassifikation362.7--090.2 (Motorsägen. Geschichte)
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