- Standardsignatur629
- TitelForstliche Betriebsabrechnung im Kanton Glarus
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2002
- SeitenS. 282-286
- Illustrationen3 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200092165
- Quelle
- AbstractDer Kanton Glarus kann die wirtschaftliche Entwicklung der Forstbetriebe mit der forstlichen Betriebsabrechnung seit mehr als zehn Jahren praktisch flächendeckend mit betriebswirtschaftlichen Zahlen darstellen und damit die Notwendigkeit von Subventionen klar belegen. Die Verluste Holzproduktion/Schutzfunktion (ohne Subventionen) wurden nach den Vivian-Schäden ab 1992 in einem Rahmen von 300 bis 400 Franken pro Hektar stabil gehalten, allerdings bei abnehmender Nutzung und abnehmender Subventionen, so dass die Waldeigentümer seit 1996 namhafte Verluste selber tragen. Die Konzentration der Forstbetriebe auf grössere Einheiten hat begonnen, doch könnten Finanzprobleme die Gemeinden zur Beschleunigung zwingen. Hauptziel ist, die Schutzfunktion des Waldes zu erhalten und die lokale Holzwirtschaft zu stärken, wenn das Produkt Holz nicht völlig in den Hintergrund geraten soll.
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