- Standardsignatur13504
- TitelMechanisierte Starkholzernte im naturnahen Wald
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2002
- SeitenS. 12-17
- Illustrationen7 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200092109
- Quelle
- AbstractWaldbauliche Strategien führen zu veränderten räumlichen und zeitlichen Strukturen in der Holzernte. Veränderte Kundenwünsche und technologische Weiterentwicklungen ermöglichen Harvestereinsätze auch unter diesen Bedingungen. Kombinierte Aufarbeitungsverfahren mit anschließender Tragschlepperrückung befriedigen die Anforderungen eines intensiven Waldbaues und sind für die Aufarbeitung von Starkholzabschnitten gut geeignet. Grenzen der Harvestertechnik können überwunden, deren Vorteile wie z.B. hohe Leistungen beim Einschneiden und Vorkonzentration an der Rückegasse genutzt werden. Diese Holzerntesysteme erfüllen sowohl ökologische als auch ökonomische Anforderungen. Sie sind pfleglich und kostengünstig was andere Versuchseinsätze ebenfalls gezeigt haben [1]. Naturnahe Waldbewirtschaftung und die damit verbundene Starkholzernte haben aufgrund der Kurzholzaushaltung andere Dimensionen angenommen. Geeignete Verfahren sind gefragt sowohl mit hochmechanisierter als auch mit konventioneller Holzerntetechnik. Folgen der Verfahren für die Vermessung und Sortierung der Starkholzabschnitte sind zu analysieren und geeignete Methoden zu entwickeln.
- Schlagwörter
- Klassifikation312 (Berichte über individuelle Einschlags- und Transportoperationen [nicht dagegen die Beschreibungen der Einzelheiten beim Arbeitsablauf, die unter 32 zu bringen sind])
360 (Maschinen zum Fällen und Aufarbeiten: allgemein (Vollerntemaschinen, Prozessoren, usw.))
305 (Arbeitsablauf und Leistung. Lohnberechnung auf der Grundlage von Leistungsmessungen (Zeit- und Leistungstafeln, Arbeitsbewertung))
662.2 (Holzerntekosten (Fällungs- und Aufarbeitungskosten))
666 (Einfluß bestimmter Betriebsformen und waldbaulicher Systeme auf die Kosten)
221.6 (Dauerwald)
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
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