- Standardsignatur4354
- TitelDie Ausnutzung spontaner Kiefer- und Birkenverjüngung auf ärmsten Standorten
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1999
- SeitenS. 631-638
- Illustrationen5 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200089337
- Quelle
- AbstractIn einem mittelalten Kiefernbestand auf armen plaistozänen Sanden verursachte der Orkan vom 13.11.1972 Gassenwürfe und Bestandesauflichtungen. Seit 1975 forlgte spontane Ansamung von Birke und nachfolgend Kiefer. Im ca. ein- bis 25jährigen Nachwuchs dominiert die Kiefer. Der Bestand wurde vollgekluppt. Der Altbestand wurde auf Möglichkeiten der Zielstärkennutzung untersucht. Im Nachwuchs wurden Z-Stämme ausgewählt und bezeichnet. Der Bestand erlaubt eine Weiterführung in Dauerbestockung. Der 75jährige Altbestand kann vorausichtlich längere Zeit mit einzelstammweiser Zielstärkennutzung geerntet werden. Der Nachwuchs hat auf Teilflächen ausreichende Anteile von Zukunftsstämmen. Die wenig verjüngten Teilflächen lassen eine kontinuierle Verjüngung und fortlaufende Auffüllung des Vorrats an Z-Bäumen erwarten.
- Schlagwörter
- Klassifikation231.31 (Auflichtungen. Eingriffe ins Kronendach)
547 (Beziehung der forstlichen Standortsgüte zur Holzerzeugung)
535 (Bestockungsgrad (nach Baumzahl, Grundfläche, Masse usw.; sowohl relativ wie absolut))
221.42 (Dimensionsplenterung u.ä.)
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
[430] (Deutschland, 1990-)
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