- Standardsignatur9134
- TitelAus der Forschung für die Praxis : Aufforstungsversuch mit der Schrenks Fichte (Picea schrenkiana Fisch et. Mey) an der potentiellen Waldgrenze im Montafon
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1991
- SeitenS. 11-12
- Illustrationen2 Abb.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200086796
- Quelle
- AbstractBei einem Aufforstungsversuch (5jährige Messperiode) im Montafon/Vorarlberg mit Picea schrenkiana wurde festgestellt, dass diese Baumart auch extreme Standorte besiedeln kann und relativ resistent gegen Wildverbiss ist. Die hohen Frosttrocknisschäden zeigten, dass als Verwendungsberreich für die Schrenk Fichte schatt- bis nordseitige Standorte mit ausreichend mächtiger Schneedecke (für ein genügend grosses Wasserdepot im Frühjahr) geeigneter währen. In Nordtirol angelegte Aufforstungsversuche - Radurschltal, Nordkette, Haggen, Zillertal - mit der Schrenks Fichte werden weitere Resultate zur Beurteilung der Eignung und der Eingrenzung des Verwendungsgebietes dieser Fichtenart in den österreichischen Ostalpen bringen.
- Schlagwörter
- Klassifikation232.11 (Versuche mit Holzarten (einschl. Anbauversuchsflächen, Exotenversuche usw.))
233 ((Neu-)Aufforstung (besonderer Standorte; z.B. Dünen) [Kreuzverweise zu geeigneten Unterteilungen von 114.4, 116 oder 187. Aufforstungspolitik siehe 913/914])
[23] (Oberhalb des Meeresniveaus. Die gegliederte Erdoberfläche. Auf dem festen Land im allgemeinen. Gebirge)
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
561.1 (Höhenzuwachs)
451.2 (Wildlebende Säugetiere)
422.1 (Frost und niedrige Temperatur)
[436.8] (Vorarlberg)
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