- Standardsignatur4017
- TitelSchonende Holzernte mit Schreitharvester
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2001
- SeitenS. 8-9
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200085458
- Quelle
- AbstractWer die Gebirgsforstwirtschaft kennt, weiß um deren schwierige Lage. Sämtliche Arbeiten sind wesentlich aufwendiger als im Flach- oder Hügelland, Durchforstungen im schwachen Durchmesserbereich münden mit herkömmlichen Erntemethoden in roten Zahlen. Speziell diese Maßnahmen auch in steileren Lagen vollmechanisiert durchführen zu können, sind daher Anliegen der Forstwirtschaft und der Holzverarbeitenden Industrie. Wenn dies gelingt, wären auch dort ernte-kostenfreie Erlöse erzielbar und das heimische Schwachholzangebot würde steigen. Auch aus waldbaulicher Sicht wäre dies begrüßenswert.
- Schlagwörter
- Klassifikation360 (Maschinen zum Fällen und Aufarbeiten: allgemein (Vollerntemaschinen, Prozessoren, usw.))
306 (Arbeitsbedingungen und Umstände (Klima, Gelände, Bestand usw.))
333 (Ernte und Bringung von schwachem Holz (z.B. bei Pflegehieben))
305 (Arbeitsablauf und Leistung. Lohnberechnung auf der Grundlage von Leistungsmessungen (Zeit- und Leistungstafeln, Arbeitsbewertung))
662 (Kosten verschiedener Phasen der Arbeit (Aufwandsposten))
461 (Schäden bei der Holzhauerei und Holzbringung)
[23] (Oberhalb des Meeresniveaus. Die gegliederte Erdoberfläche. Auf dem festen Land im allgemeinen. Gebirge)
[436] (Österreich)
Hierarchie-Browser