- Standardsignatur8871
- TitelErfahrungen zur Reproduktion, Haltung und Fuetterung von Fasanen : Die Entwicklung und Bewirtschaftung der Niederwildbesaetze unter den Bedingungen einer intensiven Landwirtschaft. 24. Tagung der Arbeitsgemeinschaft fuer Jagd- und Wildforschung der Akademie der Wissenschaften
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1991
- SeitenS. 50-54
- Illustrationen5 Tab.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200084158
- Quelle
- AbstractIn der Reproduktion stimuliert ein konstanter Lichttag von 12 Stunden ab Dezember die Legetaetigkeit der Zuchtfasane, sodass die Legeperiode verlaengert und die Eizahl erhoeht wird. Die ersten Jungfasane koennen im Alter von 10...12 Wochen bereits im Mai ausgesetzt werden. Die Aufzucht ist so zu gestalten, dass die Fasane das artspezifische Fluchtverhalten ausueben koennen (Fliegen, Aufbaeumen). Der Bedarf an Energie, Protein, Mineral- und Wirkstoffen der Zuchtfasane waehrend der Legeperiode wird mit dem in der DDR hergestellten Zuchtputenfutter reichlich abgedeckt. In den ersten 4 Aufzuchtwochen kann Putenstarterfutter und danach Putenmastfutter zum Einsatz kommen. Durch eine effektivere Produktion von Fasanenkueken und deren sachgerechte Aufzucht bei bedarfsgerechter Fuetterung sollte es gelingen, mehr Jungfasane fuer das Aussetzen bereitzustellen.
- Schlagwörter
- Klassifikation156.2 (Behandlung der Wildbestände (Bestandesermittlung, Wirtschaftspläne; Nutzung und Hege; Schutz des Wildes und der Jagd; Wildschutzgebiete usw.) [Gegebenenfalls Kreuzverweise zu 907])
135 (Stammesgeschichte (Phylogenie). Entwicklung. Vererbung, Genetik und Züchtung, Variation)
148.2 (Aves (Vögel))
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