- Standardsignatur5187
- TitelE1 Bäume, Huftiere und Auerhühner: Nutzungskonflikte im Bergwald
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2001
- SeitenS. 73-74
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200083905
- Quelle
- AbstractSelektiver Verbiss der Baumverjüngung durch wilde Huftiere gilt in der Schweiz als eines der wichtigsten Probleme bei der Erhaltung der Bergwälder. Bei der bevorzugt verbissenen Weisstanne wird sogar befürchtet, dass sie deswegen lokal aussterben könnte. Aber auch in Bezug auf andere Hauptbaumarten ist man sich in der Forstpraxis einig, dass die Verjüngung vielerorts nicht zur langfristigen Erhaltung der Bergwälder ausreicht, und dass deshalb auch die Schutzfunktion dieser Wälder gefährdet ist.
- Schlagwörter
- Klassifikation151--01 (Lebensweise, Autökologie, Gewohnheiten, Anpassungsfähigkeit. Forschung und Prüfung. Versuchswesen)
156.5 (Wildschaden und Wildschadenverhütung [Gegebenenfalls Kreuzverweise zu 451.2/.4])
451.2 (Wildlebende Säugetiere)
149.6 (Rüsseltiere. Elefanten. Schliefer. Meerschweinchen. Röhrenzähner. Erdferkel)
148.2 (Aves (Vögel))
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
[494] (Schweiz)
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