- Standardsignatur12612
- TitelOkulare und biochemische Schadensansprache bei Fichte (Picea abies) und Weißtannen (Abies alba) : Ein Vergleich beider Diagnoseverfahren an Dauerbeobachtungsflächen in Baden-Württemberg
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1994
- SeitenS. 191-202
- Illustrationen27 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200081937
- Quelle
- AbstractDer Schädigungsgrad von Coniferen wird gegenwärtig hauptsächlich anhand der okularen Kriterien Nadelverlust und -vergilbung eingeschätzt. In den zurückliegenden Jahren wurden in Nadeln geschädigter und/oder kontrolliert mit Stressoren belasteter Bäume zahlreiche biochemische Parameter ermittelt, welche zur Biondikation des Schädigungszustandes bzw. von Stressoren geeignet erscheinen ("biochemische Schadensansprache"). Im Rahmen dieses Vorhabens sollen in einer Feldstudie die indikativen Eigenschaften okularer und biochemischer Merkmale vergleichend untersucht werden. Hierzu werden im Verlauf der Jahre 1993 und 1994 je sechs Bäume von zehn Fichten- und zwei Weißtannenbeständen auf Dauerbeobachtungsflächen in Baden-Württemberg sowie einer ungeschädigten Fichten-Referenzfläche beprobt. An den ausgewählten Standorten ist eine hohe Informationsdichte zu den potentiell bedeutsamen Stressoren (Mineralstoffversorgung, Immissions- und Depositionssituation) gewährleistet. Im Rahmen des Statuskolloquiums können erste Ergebnisse der Meßkampagne des Jahres 1993 vorgestellt werden.
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