- Standardsignatur8541
- TitelErgebnisse orientierender Immissionsmessungen in den Waeldern Brandenburgs, Mecklenburg-Vorpommerns und Sachsen-Anhalts
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1995
- SeitenS. 10-16
- Illustrationen18 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200081288
- Quelle
- AbstractVon April bis Oktober 1991 fuehrte die damalige Forschungsanstalt fuer Forst- und Holzwirtschaft Eberswalde mit einer mobilen Messtation erste, orientierende Immissionsmessungen in sieben Waldgebieten Brandenburgs, Mecklenburg-Vorpommerns und Sachsen-Anhalts durch. Dabei wurden die Konzentrationen von SO2, NO, NO2, O3, H2S, CO, Kohlenwasserstoffen und Staub sowie meteorologische Parameter ermittelt. An den Messpunkten Losten (NH3, H2S, NO2), Spremberg (SO2, NO2, Staub) und Babben (SO2, Staub) wurden die hoechsten Schadstoffkonzentrationen ermittelt. In Hammelspring und Mochau traten deutlich geringere Konzentrationen auf. Neben Serrahn erwies sich auch Georgenthal als wenig immissionsbelastet. Dennoch wurden hier wie in Babben und Mochau bei starker Sonneneinstrahlung hohe Ozongehalte gemessen. Insgesamt widerspiegeln die Messergebnisse die 1991 durch die Stillegung vieler Anlagen und Betriebe bewirkte starke Verringerung der Emissionen im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren.
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