- Standardsignatur629
- TitelBuchen, Eichen und Eschen in den Wäldern am Bodensee zwischen Arbon und Ermatingen
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1999
- SeitenS. 252-256
- Illustrationen3 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200080389
- Quelle
- AbstractFeuchte, nährstoffreiche Böden und das milde Klima machen die Gegend zwischen Arbon und Ermatingen am Bodensee zu einem guten Wuchsgebiet für die meisten Laubhölzer. Ziel ist die Nachzucht von Qualitätsholz. Für die Behandlung und Verjüngung der drei wichtigsten Laubholzarten im Gebiet - Buche, Eiche und Esche - werden einige Erfahrungen angeführt. - Nach einer Überschirmung in der ersten Jugendphase sollten die knie- bis hüfthohen Verjüngungskegel der Buche rasch abgedeckt werden, um gutes Stammholz zu erreichen. Zu hohes Alter begünstigt die Braunkernbildung. - Eichen, vor allem die in der Region stark verbreiteten Stieleichen, sind vor allem vom Stangenholzalter an sehr lichtbedürftig und ohne genügend grosse Verjüngungsflächen kaum ins Baumholzalter zu bringen. - Eschen, die wegen gutem Lichtgenuss und geüngender Freistellung schon früh und anhaltend stark wachsen können und in noch relativ jungem Alter genutzt werden, erzeugen am ehesten weisses, erstklassiges Holz.
- Schlagwörter
- Klassifikation
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