- Standardsignatur8541
- TitelDie Anwendung des Maginschen Quotienten bei der Konstruktion von Ertragstafeln
- Verfasser
- KörperschaftInstitut für Forstwissenschaften Eberswalde
- Erscheinungsjahr1989
- SeitenS. 188-192
- Illustrationen4 Abb., 5 Tab., 10 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200079978
- Quelle
- AbstractZahlreiche Autoren haben nach der Maginschen Methode den Quotienten aus den Mittelbaumvolumina von ausscheidendem und Gesamtbestand zur Ableitung der Vornutzungsmengen ihrer Ertragstafelmodelle verwendet. In der Arbeit wird gezeigt, dass der Maginsche k-Wert identisch ist mit dem Verhaeltnis der Nutzungsprozente von Volumen und Stammzahl. Damit ist es moeglich, eine nach dem Tharandter Ertragstafelalgorithmus abgeleitete Volumenentwicklung mit dem zugehoerigen Gang der Stammzahlabnahme zu verbinden. Auf der Grundlage des bestandesindividuellen Vorrats- und Oberhoehenverlaufs einer Fichtenweiserflaeche wird die Entwicklung des Maginschen Quotienten ueber dem Alter nach drei verschiedenen Regressionsfunktionen berechnet.
- Schlagwörter
- Klassifikation566--015.5 (Ertragstafeln und ihre Aufstellung. Ertragsmodelle. Mathematisch und meßtechnisch. Statistische Methoden)
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