- Standardsignatur4354
- TitelEin Konzept zur Endnutzung im euthrophen Buchenwald : Ein Beispiel aus der forstlichen Praxis
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2001
- SeitenS. 38-44
- Illustrationen13 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200076096
- Quelle
- AbstractForstliche Praxis in vielen Laubwaldregionen des Süd-Harzes ist die Überführung einschichtiger, artenarmer Buchen-Hallenbestände in struktur- und artenreiche Mischbestände mit vielfältiger Naturverjüngung und Bodenvegetation. Es wird für ein Fallbeispiel im Staatlichen Forstamt Wippra/Ostharz eine waldbauliche Strategie erläutert, die den Dorderungen aktueller Waldbaurichtlinien nach Arten- und Strukturreichtum von Waldbeständen gerecht wird. Kennzeichnend für den Überführungsprozess vom Buchen-Hallenwald in arten- und strukturreichen Mischwald ist das räumliche Nebeneinander von Verjüngungs-, Pflege- und Nutzungsphasen im Unterschied zur früheren zeitlichen Staffelung. Verjüngungs-, Pflege- und Nutzungsziele werden dabei in Wippra stärker als bisher in Zusammenhang gesehen und aufeinander abgestimmt.
- SchlagwörterFagus sylvatica, Reinbestand, Überführung, waldbauliches Ziel, strukturreicher Bestand, Mischbestand, waldbauliche Behandlung, Femelschlag, Zielstärkennutzung, natürliche Verjüngung, Edellaubholz, Quercus petraea, Jungwuchspflege, Dickungspflege, Läuterung, Durchforstungszeit, Durchforstungsstärke, Harz, Deutschland
- Klassifikation226 (Wechsel des Waldbausystems. Umwandlungen (hinsichtlich des Systems oder der Holzarten))
228.3 (Gemischte Bestände)
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
624.3 (Einzelplanung (Verjüngung, Kulturmaßnahmen, Bestandespflege, Umwandlungen usw.))
221.23 (Femelschlag, Gruppenschirmschlag usw.)
221.42 (Dimensionsplenterung u.ä.)
24 (Bestandes- und Baumpflege)
[430] (Deutschland, 1990-)
Hierarchie-Browser
