- Standardsignatur13099
- TitelDer Einschnitt von Nadelstarkholz - Stand der Technik : Technik, Ausbeute und Qualitaetsaspekte beim Starkholzeinschnitt
- Verfasser
- ErscheinungsortWien
- Verlag
- Erscheinungsjahr1992
- SeitenS. 88-95
- Illustrationen10 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200075695
- Quelle
- AbstractDer Starkholzeinschnitt erfordert eine sehr komplexe Schnittbildoptimierung unter Einbeziehung qualitativer Parameter. Der stammindividuelle Einschnitt verlangt grosse Erfahrung, die sich einige "Starkholzspezialisten" in Österreich über mehrere Jahre angeeignet haben (vgl. RABL 1990 a,b; SCHAFFER 1992). Mit Schaffung einer Kundenstruktur für die einzelnen Schnittholzsortimente kann speziell bei den qualitativ guten Sortimenten eine hohe Wertschöpfung erzielt werden, die auch die erhöhten Einschnittkosten beim Starkholz rechtfertigen. Die Einschnittechnologie für Starkholz ist grundsätzlich ausgereift, die hohen Kosten resultieren vor allem in der sehr aufwendigen Maschinen- und Anlagenausstattung und in der gegenüber modernen Einschnittstrasse für kleinere Rundholzdimensionen relativ geringen Leistung. Weitere Probleme ergeben sich aus der Rundholzpflege und den qualitativ schlechten Stämmen, da die dabei anfallende geringe Schnittholzqualität "zu teuer" produziert wird.
- Schlagwörter
- Klassifikation832.11 (Planung und Anlage, Antriebskraft, maschinelle Ausstattung)
832.15 (Leistung und Ausbeute je Einheit (Zeiteinheit, Betriebseinheit, Rohmaterialeinheit) und die sie bedingenden Einflüsse (z.B. Dimensionen und Qualität des Rundholzes); Abfallprozente und -mengen)
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
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