- Standardsignatur8066
- TitelNeuartige Waldschaeden als Folge des "Kalten Krieges" ...
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1990
- SeitenS. 17-29
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200073043
- Quelle
- AbstractBisher vorliegende und noch zu erweiternde statistische Erfassungen beweisen: 1.Neuartige Waldschaeden treten bevorzugt im Einwirkungsbereich von "elektronischen Spionageanlagen" und verwandter Systeme wie Richtfunk auf. 2. Neuartige Waldschaeden wurden erst nach Inbetriebnahme vorbenannter Anlagen bemerkt. 3. Es gibt keinen beweisbaren Zusammenhang zwischen dem Grad der Waldschaeden und der Luftschadstoffkonzentration. Somit kann die bislang von mehreren Wissenschaftlern vertretene "Saure-Regen-Theorie" nicht richtig sein. Professor Huettermann bestaetigte 1987, dass es einen durch Mikrowellen induzierten elektrischen Ladungsfluss in Baeumen gibt. Richtig scheinen die Theorieen ueber "Versauerung des Erdbodens" in Gebieten mit neuartigen Waldschaeden zu sein. Doch anstelle des rein chemischen Saeureeintrages durch Luftschadstoffe kann diese Veraenderung im Erdboden auch durch die elektrischen Ladungstraeger nach Art eines Elektrolysevorganges bewirkt worden sein. Hier besteht eine Forschungsluecke, die baldigst zu schliessen ist. Wenn die Beweise eindeutig sind, dass z.B. die im Einwirkungsbereich von Anlagen des US-Geheimdienstes NSA stehenden Waelder bevorzugt "neuartig geschaedigt" sind, so steht ein namentlich eindeutig nennbarer Waldschaedenverursacher fest. Er ist dann zu Entschaedigungszahlungen verpflichtet. Diese sund auch an die Waldbesitzer in der DDR, CSFR, der Schweiz und in Oesterreich zu entrichten.
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