- Standardsignatur8871
- TitelJagdstrecken des Fasans unter Einflüssen der Bodennutzung, Witterung und Prädatoren
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2001
- SeitenS. 417-426
- Illustrationen24 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200072861
- Quelle
- AbstractMit diesem Beitrag wurde auf der Grundlage der Strecken des Jagdfasans pro 1000 ha Jagdfläche im westlichen Münsterland die mathematische Graduierung der Einflüsse verschiedener ökologischer Faktoren berechnet. Nach einer Voruntersuchung per Maßkorrelationen erfolgte eine lineare, multiple Regressionsanalyse über 32 Jahre von 1967/68 bis 1998/99, und schließlich sieben Raumanalysen pro Jahr von 1993/94 bis 1999/00. Die Tabelle 1 zeigt offensichtlich, dass die Regressionskoeffizienten mit der negativ beurteilten bereinigten Flurfläche einen Anteil von 25 % hervorbrachten, gefolgt von einer Schätzung über 17 % negativ einwirkender Insektizide. Die Fasanenstrecke des Vorjahres erscheint mit dem positiv bewerteten Anteil von 16 %. Der Gesamtanteil von fünf benutzten Wetterfaktoren beeinflusst die Schwankungen der Strecke um 30 %, und letztlich wurden 12 % Restwerte berechnet. Durch die Raumanalyse wird mit der Tabelle 2 gezeigt, dass die Rotfuchsdichte, korreliert mit jener des Fasans, beträchtlich abnimmt. Hingegen verdeutlichen die Relationen mit drei Marderarten wenig wechselnde Bewegungen während der siebenjährigen Periode. Im Spektrum der Variablen der Bodennutzung korreliert Acker- und Mischland zunehmend mit dem Fasan während derselben Zeit. Andererseits zeigen die Verkehr-, Grünland- und Wasserflächen ziemlich oft wirksame Abnahmen mit der Verteilung und Dichte der Fasanenstrecken.
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