- Standardsignatur6991
- TitelRaufußhühner brauchen bäuerliche Waldwirtschaft
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2001
- SeitenS. 13-16, 1. Teil; 51(8/9), S. 19-23, 2.Teil
- Illustrationen20 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200072172
- Quelle
- AbstractBäuerliche Waldwirtschaft - nicht zu verwechseln mit reiner Forstwirtschaft - ist über die jahrelang investierte Arbeit in die (Wald)landschaft eingeschrieben. Die Nutzung des Waldes auch für landwirtschaftliche Produktion (z.B. Waldweide) verändert den Wald recht beträchtlich, generell verhagert er und wird lichter. Je nach Sichtweise sind diese Veränderungen unterschiedlich bewertet worden. Außer Zweifel steht heute, dass in unseren Breiten Auer- und Birkhuhn vom landschaftsprägenden Einfluss bäuerlicher Waldwirtschaft profitieren bzw. unter dem Rückgang dieser Wirtschaftsweise leiden. Im folgenden Artikel zeigen Dipl.-Ing. Norbert Kerschbaumer und Dipl.-Ing. Peter Kurz anhand eines Beispiels aus den Kärntner Nockbergen den durch bäuerliche Waldwirtschaft begründeten Landschaftswandel ebenso wie die Veränderungen im Wald nach ihrer Aufgabe.
- Schlagwörter
- Klassifikation
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