- Standardsignatur4223
- TitelEichenanbau im Elbe-Havel-Winkel : Praxiserfahrungen - von v. Alemann bis Heide (1829 bis 2000)
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2001
- SeitenS. 1293-1295
- Illustrationen37 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200070881
- Quelle
- AbstractVon manigfachen Schadfaktoren bedroht und betroffen, muss der Eiche nach wie vor unsere Aufmerksamkeit gelten. Sie hat gerade im Wuchsgebiet Elbe-Havel-Winkel ihren Platz in der natürlichen Gesellschaft. Auf ihr zusagenden Standorten ist sie als heimische Provienz in mehrfacher Generation widerstandsfähiger mit guter Massen- und Wertleistung. Zweischichtige Bestände sind anzustreben. Hähersaaten als Graits-Geschenk bedürfen vorrangiger Aufmerksamkeit. Eine objektweise Erfassung nach Revieren und Forstämtern/Oberförstereien (Beispiel: Land Brandenburg [5] sollte überall erfolgen.
- SchlagwörterQuercus, Verjüngungsverfahren, künstliche Verjüngung, Hähersaat, Samenverbreitung, Garrulus glandarius, Naturverjüngung, unterständige Baumschicht, Bestandesqualität, Altholzschirm, Pinus sylvestris, Zweischichtenbestand, Kiefern-Eichenwald, waldbauliche Behandlung, Durchforstung, Waldgeschichte, Deutschland
- Klassifikation232.335 (Saatzeit)
231.1 (Vorverjüngung [Vorbau siehe 235.2])
181.42 (Einfluß von Tieren)
181.523 (Samenverbreitung)
148.2 (Aves (Vögel))
242 (Durchforstungen)
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
902 (Geschichte der Wälder und des Forstwesens [Unterteilung durch Querverweise zu den geographischen und sachlichen verwende 902:972 oder 972.1/.9 für bestimmte Organisationen])
[430] (Deutschland, 1990-)
Hierarchie-Browser