- Standardsignatur13775
- TitelForstliches Vermehrungsgut (Baum- und Straucharten) - Problembereiche aus der Sicht einer Baumschule
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1996
- SeitenS. 250-258
- Illustrationen8 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200070597
- Quelle
- AbstractDer Beitrag ist in 4 Abschnitte gegliedert. Der erste Abschnitt befassst sich mit beispielhaft ausgewählten gesetzlichen und betrieblichen Rahmenbedingungen bei der Produktion von Forstpflanzen. Auf dieser Basis wird versucht, einige wenige Konsequenzen herauszuarbeiten, die sich aus den vorgegebenen Rahmenbedingungen ergeben. Dies betrifft die Gewinnung von Saatgut, wobei sich die Ausführungen auf die derzeit wichtigste Kategorie "Ausgewähltes Vermehrungsgut" aus Beständen beschrönken sowie die gesetzlichen Anforderungen an die äussere Beschaffenheit von Pflanzgut und die betrieblichen Anforderungen. Der zweite Abschnitt greift das zur Zeit wieder aktuelle Thema "Wildlingsgewinnung" auf. Im dritten Abschnitt werden ein paar Gedanken zu Gefahren, wie sie durch die derzeitige Marktentwicklung entstehen können, und Überlegungen zu den Möglichkeiten der Mitwirkung von Baumschulen bei der Wiederbegründung von Waldbeständen unter Wahrung einer möglichst grossen genetischen Variabilität skizziert. Der Abschluss befasst sich mit der aktuellen Forderung nach "autochthonen (einheimischen) Gehölzen" bei Sträuchern und versucht ein paar Lösungsansätze herauszuarbeiten, die die Kluft zwischen Gegnern und Befürwortern der Autochthonie vielleicht verkleinern hilft.
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