Die Wiederbewaldung von Windwurfflächen verläuft mit zunehmenden Höhenlagen langsamer. Besonders viel Zeit braucht sie in den Gebirgswäldern der subalpinen Höhenstufe. Im Gebirgswald und insbesondere im Schutzwald sollten die neu aufwachsenden Bestände angesichts der drohenden Naturgefahren in Zukunft möglichst widerstandsfähig sein gegenüber Sturm und Borkenkäfer. Im Folgden sind die wichtigsten Argument und Anregungen für das Vorgehen auf den durch "Lothar" entstandenen Windwurfflächen zusammengefasst. Sie beziehen sich vor allem auf die stark betroffenen nördlichen Randalpen.
231 (Natürliche Verjüngung) 232.33 (Bestandesgründung durch Freilandsaat [Saatverband siehe 232.43]) 232.4 (Bestandesgründung durch Pflanzung) 228.0 (Holzartenwahl. Mischungsform) [23] (Oberhalb des Meeresniveaus. Die gegliederte Erdoberfläche. Auf dem festen Land im allgemeinen. Gebirge)