Festlegung des Bemessungshochwassers mit Hilfe einer bivariaten Normalverteilung

2000

S. 374-378

6 Abb., 6 Lit. Ang.

Unselbständiges Werk

200065208

Ziel der Untersuchung war die Festlegung des Hochwasserscheitelabflusses des Flusses Leitha nach dem Zusammenfluss zweier Zubringer. Am Zubringer Schwarza exisitiert eine lange Beobachtungsreihe von Abflüssen. Das zeitgleiche Auftreten von Abflusswellen am Zubringer Pitten wurde mit einer Binormalverteilung angenähert. Durch stochastische Simulation von Pittenabflüssen anhand von bedingten Wahrscheinlichkeitsverteilungen konnte mögliche Realisationen der Summenabflüsse und daraus eine Verteilung der Bemessungshochwässer generiert werden.