Raeumliche Modellierung der Ozonimmissionen im Mesoscale. Eine Anwendung geostatistischer Verfahren unter Einbezug eines digitalen Hoehenmodells

1996

S. 225-230

23 Lit. Ang.

Unselbständiges Werk

200064347

Vor einer sinnvollen Bewertung der bodennahen Ozonimmissionen muessen die punktuell erhobenen Messwerte auf die Flaeche uebertragen werden. Hierzu stellt die Geostatistik mit der Variogrammodellierung und verschiedenen Krigingverfahren wichtige Hilfsmittel bereit. Der Einbezug der Meereshoehe als externe Drift kann die Ergebnisse des Ordinary Krigings deutlich verbessern.