- Standardsignatur10094
- TitelDie Lawinenkatastrophe vom Februar 1999 aus der Sicht des Katastrophenschutzes
- Verfasser
- Erscheinungsjahr2000
- SeitenS. 53-63
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200063579
- Quelle
- AbstractDie Lawinenkatastrophe von Galtür, bei der 31 Personen getötet wurden, gilt als schwerstes Einzelereignis seit 1953. Im Raum Vorarlberg und den westlichen Bezirken Trils erreichten die Niederschläge Jahrhundertwerke. In Galtür stellte die Monatssumme des Neuschnees mit 375 cm einen Jahrhundertrekord dar. Die Orte Ischgl und Galtür konnten auf der Straße 10 Tage nicht erreicht werden. Am Donnerstag, den 25. Februar 1999, begann Österreichs größte Evakuierung von Zivilpersonen durch Hubschrauber, an der sich 46 Maschinen aus Österreich, Deutschland, Frankreich, den USA und der Schweiz beteiligten. Es wurden insgesamt 12.500 Personen evakuiert.
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