- Standardsignatur12805
- TitelDie standoertliche Abhaengigkeit der Vivian-Windwuerfe
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1995
- SeitenS. 1-3
- Illustrationen5 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200057619
- Quelle
- AbstractDie Februarstuerme (Vivian und Wiebke) des Jahres 1990 haben auf knapp fuenftausend Hektaren Schweizer Wald annaehernd 5 Millionen Kubikmeter Holz zu Boden geworfen. Das Sturmholz ist weitgehend geraeumt. Die Probleme, insbes. im gesellschaftlichen Bereich, sind keineswegs bewaeltigt. Breite Kreise in der Oeffentlichkeit schelten das Liegenlassen von Windwurfholz als unzulaessig, unzumutbar, verwerflich, kurz: eine Schande. Dabei beginnen wir erst, die von den Windwuerfen verursachten Phaenomene und Naturvorgaenge zu verstehen und zu begreifen. Und wir kommen zur Ueberzeugung, Stuerme gehoerten zu den natuerlichen Gegebenheiten und Sturmholz sei ein Kapital des Bergwaldes, auf dessen Zinsen die natuerliche Verjuengung, aber auch die Biodiversitaet angewiesen seien. Der Nachweis der standoertlichen Abhaengigkeit der Windwuerfe beruht auf einer GIS-Anwendung.
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