- Standardsignatur5203
- TitelStand und Tendenzen der maschinellen Nadelholzentastung bei Vornutzungen
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1990
- SeitenS. 137-140
- Illustrationen2 Tab., 16 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200056689
- Quelle
- AbstractDer weitere Uebergang zur maschinellen Entastung von Nadelholz ist nach wie vor eine Voraussetzung fuer moderne, hochmechaniserte Holzerntesysteme. Deutliche Fortschritte auf diesem Gebiet sind jedoch nur durch die Anwendung rationellerer technisch-technologischer Loesungen erreichbar. Das gilt besonders fuer das Entasten von Holz aus mittelalten Vornutzungsbestaenden bzw. von Endnutzungen vergleichbarer Dimensionen. In den folgenden Ausfuehrungen werden der gegenwaertige Stand der maschinellen Entastung von Langholz L1 analysiert sowie Vorschlaege zu den forsttechnischen Forderungen und zur Technologie des Einsatzes derartiger Arbeitsmittel unterbreitet. Die Auswertung wird abgeschlossen mit einem technologisch-oekonomischen Variantenvergleich zur Einschaetzung des moeglichen Aufwandes an lebendiger Arbeit und der technologischen Kosten einer neuen Maschinengeneration (Kranentaster) gegenueber den bisherigen Mechanisierungsloesungen.
- Schlagwörter
- Klassifikation323.2 (Entasten)
307.8 (Mechanisierung)
333 (Ernte und Bringung von schwachem Holz (z.B. bei Pflegehieben))
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
305 (Arbeitsablauf und Leistung. Lohnberechnung auf der Grundlage von Leistungsmessungen (Zeit- und Leistungstafeln, Arbeitsbewertung))
662.2 (Holzerntekosten (Fällungs- und Aufarbeitungskosten))
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