- Standardsignatur8871
- TitelZum Einfluß der Rotwilddefäkation auf die Verteilung von Kupfer-, Zink- und Chromiumionen
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1998
- SeitenS. 89-94
- Illustrationen13 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200055279
- Quelle
- AbstractAnhand stichprobenartiger Konzentrationsbestimmungen der Spurenelemente Kupfer, Zink und Chromium in Pflanzenproben sowie in den Exkrementen des Rotwildes aus Forstrevieren der Thüringer Forstämter Ilmenau, Schmiedefeld und Schleusingen konnte nachgewiesen werden, daß diese in unbedenklichen Grenzbereichen vorliegen. Es ist davon auszugehen, daß einerseits die Pflanzen diesbezüglich keine Schädigungen aufweisen und andererseits eine optimale Versorgung des Wildes mit Spurenelementen gegeben ist. In den Losungen wurden höhere Metallkonzentrationen gemessen, die dem Verhältnis Nahrung: Exkrement entsprechen. Eine toxische Wirkung durch die Ausscheidung des in den Exkrementen enthaltenen Chromiums ist selbst bei sehr hohen Wildkonzentrationen nicht gegeben. Mangelsituationen bei der Kupfer- und Zinkversorgung liegen nicht vor.
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