- Standardsignatur4904
- TitelLassen sich die Probleme durch Verunkrautung im Forstamtskamp nicht loesen? Ein Erfahrungsbericht
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1992
- SeitenS. 14-15
- Illustrationen2 Abb.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200053591
- Quelle
- AbstractDie Beetreinigung bleibt eine arbeits-und kostenintensive Massnahme im Forstamts Kamp. Wenn eine vollmechanisierte Pflege der Beete aus Kostengruenden oder aus Gruenden der Kampgroesse und Beetgroesse nicht in Frage kommt, ist die manuelle Pflege der Beete durch "laufende Flachbearbeitung" (vgl. RUPF, Der Forstpflanzgarten, BLV, 1961) mit Handgeraeten auch heute noch die richtige Loesung. Daneben sollten alle unproduktiven Flaechen in einem Forstamtskamp entweder regelmaessig gefraest werden (Kleinflaechen und Beetraender) oder durch Einsaat mit einer Gruenduengungspflanze unkrautfrei gehalten werden. Das Maehen ggf. vorhandener Graswege in einem Kamp reduziert die Unkrautsamenbildung ebenfalls erheblich.
- Schlagwörter
- Klassifikation232.325.21 (Unkrautjäten mit der Hand oder Hacke)
232.325.22 (Maschinelle Methoden)
232.322.5 (Bodenbearbeitung; Bodenzustand (Bodengare usw.))
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