Standardsignatur
Titel
Sister Chromatid Exchanges in Coniferous Forest Trees
Verfasser
Erscheinungsjahr
1995
Seiten
S. 173-175
Illustrationen
5 Lit. Ang.
Material
Unselbständiges Werk
Datensatznummer
200051644
Quelle
Abstract
Die Haeufigkeit von Schwesterchromatidenaustauschen (SCEs) kann durch Mutagenbehandlung drastisch erhoeht werden. Eine erhoehte SCE-Frequenz gilt auch als Indikator fuer genotoxische Umwelteinfluesse. Die SCE-Frequenzen fuer 3 weitverbreitete Gymnospermenarten (Picea abies, Pinus sylvestris, Larix decidua) mit je 2n=24 Chromosomen wurden untersucht. Einstraengig mit dem Basenanalogen BrdUrd substituierte Chromosomen ergaben nach "Fluoreszenz- plus-Giemsa"-Faerbung eine SCE-Frequenz pro Zelle von 36,9 fuer die Fichte, 36,2 fuer die Kiefer und 27,6 fuer die Laerche. Saemlinge von deutlich geschaedigten Fichten wiesen durchgaengig signifikant mehr SCEs/Zelle auf als Saemlinge benachbarter gesunder Baeume.