Standardsignatur
Titel
Genetic Variances and Covariances in Freezing Tolerance of Lodgepole Pine During Early Winter Acclimation
Verfasser
Körperschaft
Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft
Erscheinungsjahr
1989
Seiten
S. 133-137
Illustrationen
3 Tab., 17 Lit. Ang.
Material
Unselbständiges Werk
Datensatznummer
200051086
Quelle
Abstract
Neunjaehrige Pinus contorta Baeume, die neun Familien von jeder der vier Samenquellen repraesentieren, wurden benutzt, um die genetischen Veraenderungen von Kaltwiderstandsfaehigkeit mitten im Winter einzuschaetzen. Sie wurden auch benutzt, um die Koveraenderung zwischen Kaltwiderstandsfaehigkeit und Hoehe auszuwerten. Blaetter von ungefaehr 20 Baeumen jeder Familie wurden im Spaetherbst gesammelt, als die Akklimation wohl fortgeschritten war. Sie waren im Laboratorium in fuenf verschiedenen Temperaturen eingefroren worden. Unterschiede in der Frostresistenz von Familien waren statistisch bedeutsam, aber genetischen Veraenderungszusaetze und Vererbbarkeiten waren gering. Folglich werden sich die genetischen Gewinne der Verbesserung der Baeume langsam ansammeln. Auch zeigten die Analysen eine relativ hohe genetische Wechselbeziehung von 0,74 zwischen Frostverletzung und Hoehe beim 7jaehrigen Baum, aber sie zeigten auch eine aussergewoehnlich niedrigen Koeffizient bei der genetischen Vorhersage, 0,04. Diese Statistiken deuten an, dass eine starke Auswahl fuer "schnelles Wachstum" resultieren wuerde in einer wechselnden Verminderung mitten im Winter in Frosttoleranz, aber die Menge der Verminderung wuerde geringfuegig sein.