Ausgewaehlte Fichten in der Glein wurden stressphysiologisch charakterisiert. In Zusammenarbeit mit weiteren Arbeitsgruppen im Rahmen der FIW konnten Einfluesse der Ernaehrung sowie des Wasserhaushalts der Baeume auf die stressphysiologischen Parameter beobachtet werden. Weiters wurden Zusammenhaenge physiologischer Parameter mit ertragskundlichen Daten gezeigt. Auch Hinweise auf eine physiologisch zu charakterisierende Praedisposition der Baeume fuer Borkenkaeferbefall wurden festgestellt.
161.4 (Entwicklungsphysiologie, Physiologie des Wachstums einschl. Wuchsstoffe) 160.201 (Blätter und Nadeln) 181.42 (Einfluß von Tieren) 453 (Insekten [Für die weitere Unterteilung siehe Familien unter 14 oder alternativ (beschrieben nach Regelfall 1d in der Einleitung) können die Nummern alphabethisch nach Familien und Arten unterteilt werden (Appendix C)]) 145.7x19.92 (Scolytidae) 174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D]) [436.6] (Steiermark)